Erfahrungsbericht:

Handelsabkommen stärkt die Beziehungen zu Südkorea

Seit 2011 sind die Ausfuhren aus Sachsen nach Südkorea um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Republik Korea ist eine solide, zuverlässige und umfassende Grundlage.

Thomas Horn
Managing Director
Sachsen Economic Development Corporation

Höhere Exporte bedeuten mehr Produktion und mehr Arbeitsplätze für deutsche Unternehmen mit Sitz in Oelsnitz, Sachsen. Der Hersteller faserverstärkter Kunststoffe hat in Südkorea eine wettbewerbsfähigere Präsenz aufgebaut und eine verstärkte Wirtschaftstätigkeit erlebt – alles dank des EU-Handelsabkommens und der damit verbundenen Vorteile wie vereinfachte Versandverfahren und die Abschaffung von Zöllen. Sehen Sie sich das Video an, um zu erfahren, wie Sie von den EU-Handelsabkommen profitieren können.

Die Zunahme unserer Exporte aufgrund unserer wettbewerbsfähigeren Marktpräsenz im Ausland ist eine der wichtigsten Auswirkungen des Handelsabkommens. Dies führt zu einer Zunahme der Wirtschaftstätigkeit, was sich an mehr Exporten und einer höheren Nachfrage nach unseren Produkten im Ausland ablesen lässt. Dies hat zu einer Steigerung unserer Produktion in Oelsnitz geführt und uns so geholfen, Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.

Robert Garbe
Export Sales Manager, Optiplan
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