Erfahrungsbericht:

Handelsabkommen öffnet Türen in Kasachstan

Handelsabkommen öffnet Türen in Kasachstan

Ohne Handelsabkommen ist es schwierig, selbst ein neues Unternehmen zu gründen, da potenzielle Kunden unser Produkt wünschen, aber durch Bürokratie abgeschreckt werden.
Berend Groeneveld, InterDam CCO

InterDam ist ein niederländisches Unternehmen, das hochwertige, maßgeschneiderte Türen und Wände herstellt, die drucksicher und feuerfest sind. Diese werden in gefährlichen On- und Offshore-Umgebungen wie Ölplattformen, elektrischen Umspannwerken und Raffinerien eingesetzt, um sichere Arbeitsbedingungen zu schaffen. InterDam CCO Berend Groeneveld sagt, dass sie aufgrund ihrer Spezialisierung auf die Weltmärkte immer auf die Weltmärkte geblickt hätten.

Eine gute Grundlage für die Wirtschaft

InterDam exportiert in eine große Zahl von Ländern mit Handelsabkommen wie Ghana, Algerien, Mexiko und zwei ihrer größten Projekte in Kanada und Kasachstan. Nach Aussage von Herrn Groeneveld erleichtern Handelsabkommen die Dinge von Anfang an: Ohne Handelsabkommen ist es schwierig, selbst ein neues Unternehmen zu gründen, da potenzielle Kunden unser Produkt wünschen, aber durch Bürokratie abgeschreckt werden.

Verständnis der Unternehmenskulturen

Durch EU-Handelsabkommen werden häufig die Anforderungen an den vorübergehenden Aufenthalt von technischem Personal oder Dienstleistern gesenkt. InterDam-Mitarbeiter können zu Geschäftszwecken für bis zu 90 Tage leichter nach Kasachstan reisen. Dies ist ein Merkmal vieler Handelsabkommen der EU und kommt auch InterDam mit ihren Geschäftstätigkeiten in Kanada zugute. Das europäische technische und technische Fachwissen wie InterDam verdient es, auf der Weltbühne zu sein, und die Handelsabkommen der EU tragen dazu bei.

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